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Ausstellung „Begegnung – Inspiration“

Bild: Rudolf Schleich (linke Seite) und Gabriele Schickle (rechte Seite)
Skulptur von Brigitte Cabell (links) und Werk von Gabriele Schickle (rechts)
Details zur Veranstaltung
  • 16.11.2024 01.12.2024
  • Galerie des Bürgerhauses
    Rathausstr. 1
    82194 Gröbenzell
  • Veranstalter: Unterstützt durch die Gemeinde Gröbenzell
  • 0,00 €

Ein besonderer Kunstgenuss erwartet kulturaffine Gröbenzellerinnen und Gröbenzeller ab Mitte November in der Galerie im Bürgerhaus: Brigitte Cabell (Steinskulpturen, Preisträgerin mehrerer
Kunstpreise) und Gabriele Schickle (Malerei, deutschlandweit öffentliche Ankäufe) stellen
vom 16. November bis zum 1. Dezember 2024 ihre Werke in Gröbenzell aus.
Unter dem Titel „Begegnung – Inspiration“ werden die archaisch anmutenden
Steinskulpturen von Brigitte Cabell und die intuitiv-subjektiven Bilder von Gabriele Schickle in
einen „Dialog der Kunstwerke“ treten.

Der Eintritt ist frei. Zur Vernissage am Freitag, den 15. November um 19:00 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Öffnungszeiten der Ausstellung

  • Do 16:00 – 19:00 Uhr
  • Fr 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr
  • Sa 15:00 – 18:00 Uhr
  • So 10:00 – 13:00 und 15:00 – 18:00 Uhr

Weitere Informationen zu den Künstlerinnen

  • https://www.brigitte-cabell.de/
  • https://www.gabrieleschickle.com

Brigitte Cabell: Steine als Dialogpartner
Die in Florenz aufgewachsene, frühere Medizinerin Dr. Brigitte Cabell ist seit ihrer Jugend künstlerisch aktiv. 2007 beendete sie die Kliniktätigkeit, intensivierte ihre künstlerische Ausbildung im In- und Ausland und wirkt seither als Bildhauerin (Werkstatt in Grafrath) und Malerin (Atelier in der Reismühle Gauting). Ihre Werke werden im In- und Ausland ausgestellt, zudem erhielt sie in Italien mehrere Kunstpreise, u.a. in 2023 den Premio belle arti (Biennale Mailand) und in 2018 den Premio Canaletto.
Überwiegend mit Hammer und Meißel befragt sie den meist fragmentierten Stein, den sie sich vorher genau aussucht – vorzugsweise millionenalten Serpentin aus Zimbabwe, aber auch Marmor und Sandstein. Im großem Respekt vor dem Stein und im Dialog mit ihm holt sie aus dem Material die Skulptur hervor, wobei sie meist unbearbeitete Originalbereiche belässt. Durch die Bearbeitung holt sie schlafende Formen hervor und beseelt den Stein.


Gabriele Schickle: Sinnbilder der Realität
Die aus Aschau am Inn stammende, studierte Kunstpädagogin Gabriele Schickle ist bereits seit 1978 freischaffende Künstlerin (Atelier in München). Ihre Werke werden im In- und Ausland ausgestellt und wurden deutschlandweit u.a. von Städten, Bibliotheken und Regierungsstellen öffentlich angekauft.
Sie bezeichnet ihre Arbeiten als Sinnbilder der Realität: In intuitiver Arbeitsweise interpretiert, reduziert und verdichtet sie ihre subjektiven Eindrücke. Sie versucht sowohl in der Malerei als auch in grafischen Arbeiten, das Wesentliche des Gesehenen und Erlebten auszudrücken, um bei den Betrachtenden eine Vielfalt von Empfindungen zu wecken. In der Malerei arbeitet sie bevorzugt mit Farbnuancen, fein akzentuierten Farbverläufen und Farbkontrasten.

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